Dr. Simon Hahnzog
Hier gelangen Sie zur Seminarübersicht von Dr. Simon Hahnzog

Derzeitige Tätigkeit und Position
- Psychologe, Coach, Berater, Unternehmer, Autor, ...
Kernkompetenzen und Schwerpunkte
- Kommunikationspsychologie
- Wirtschaftspsychologie
- Systemische Beratung
Erfahrung
- Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH
- Kommunikationspsychologie
- Studienreferendar und Schulpsychologe für die Staatliche Schulberatungsstelle Oberbayern Ost
Ausbildung
- Studium der Psychologie, Mathematik und Pädagogik, Ludwig-Maximilians-Universität, München
- Promotion an der Fakultät für Pädagogik und Psychologie Thema: Persönlichkeitsentwicklung beim Übergang vom Studium in den Beruf (Ludwig-Maximilians-Universität, München)
Sonstige Hinweise
- Ausbildung zum systemischen Coach und Supervisor (GST)
- Ausbildung zum Systemischen Einzel-, Paar- und Familientherapeuten (DGSF)
Publikationen:
- Hahnzog, S. (2017). Gesund Führen in KMU (Leadership und Angewandte Psychologie). In C. von Au (Hrsg.). Struktur und Kultur einer Leadership-Organisation (S. 201–217). Wiesbaden: Springer.
- Hahnzog, S. (2016). Die Chance der Unvollkommenheit - Warum unsere Schattenseiten der Schlüssel zu unserem Potenzial sind. München: Kailash.
- Hahnzog, S. (2015). Gesunde Führung – Impulse für den Mittelstand. Wiesbaden: Springer-Gabler.
- Hahnzog, S. (2015). Psychische Gefährdungsbeurteilung – Das Praxishandbuch für den Mittelstand. Wiesbaden: Springer-Gabler.
- Hahnzog, S. (Hrsg.) (2014). Betriebliche Gesundheitsförderung – Das Praxishandbuch für den Mittelstand. Wiesbaden: Springer-Gabler.
- Kraus, C. & Hahnzog, S. (2012). Burnout? Nein danke, ich hab schon. Wie die Präsenz von Burnout die Einschätzung unserer Gesundheit beeinflusst. Köln: Journal of Business and Media Psychology.
- Hahnzog, S. (2011). Persönlichkeitsentwicklung beim Übergang vom Studium in den Beruf. München: Utz.
- Hahnzog, S. (2011). Was Ihr wollt?! – Die Bedeutung des Status- und Rollenwechsels bei Berufseinsteigern. Journal of Business and Media Psychology, 2, Heft 1, S. 31-42.
Zurück